Von Ölverschmutzungen bis hin zu überfüllten Mülldeponien. Die Suche des Menschen nach einem besseren Leben, hat wegen fehlendem Respekt vor der Umwelt, weltweit eine grosse Anzahl an Naturkatastrophen hervorgerufen. Die Verschmutzung gilt zurzeit als Killer Nummer eins und betrifft viele verschiedene Arten weltweit.
Offensichtlich brauchen wir Veränderungen – aber was wird uns und unsere Mitmenschen motivieren, nachhaltiger zu leben und unseren, teilweise ziemlich schlechten Einfluss, bewusst zu machen? Vielleicht diese Bilder, die wir für euch herausgesucht haben? Sie zeigen die erschreckende und traurige Realität.
Dieser Panzer konnte nicht artgerecht wachsen, da sich die Schildkröte in ein Stück Plastik verfangen hat.
Ein Vogel versucht, sich aus einem Ölbad einer Fabrik zu retten.
In den Ozeanen, Meeren und Flüssen lagern sich 5,25 Billionen Plastikstücke an.
269.000 Tonnen davon schwimmen auf der Wasseroberfläche, während sich vier Milliarden tief in den Gewässern befinden.
Die Lieblingstiere eurer Kinder sind nicht sicher in ihren natürlichen Lebensräumen.
Dieser Schwan hat sein Nest, aufgrund von fehlendem pflanzlichen Material, aus Plastik gebaut.
In vielen Handelsketten in der Schweiz werden Plastiktüten nur noch gegen Bezahlung verkauft. Coop spart damit, laut eigenen Aussagen, 850 Tonnen Neu-Plastik jährlich.
Der Abfall der entwickelten Länder, landet oft auf Mülldeponien der Dritte-Welt-Länder. Diese Sachen hätten auch anders genutzt werden können. Stimmt ihr uns zu?
Ihr habt euren Kindern beigebracht den Müll richtig zu entsorgen, aber wie erklärt ihr ihnen das alles?
Schon kleine Unachtsamkeiten können grosse Schäden anrichten. Wenn ihr eine Plastikflasche oder anderen Müll auf der Strasse seht, hebt dies auf und schmeisst es in den nächsten Müllkorb. Startet ein Recycling-Projekt in eurer Stadt und informiert eure Freunde und Bekannte über Nachhaltigkeit. So werdet ihr, langsam aber sicher, beim Lösen dieser globalen Probleme mithelfen.