Kartoffelpuffer, die mit verschiedenen Gemüsesorten gefüllt werden, eignen sich perfekt als leichtes und gesundes Mittagessen, aber auch als Abendessen. Sie sind glutenfrei sowie vegan und somit für jeden geniessbar.
Im Folgenden könnt ihr nachlesen, welche Zutaten ihr für diese köstlichen Küchlein benötigt und wie diese zubereitet werden. Ihr könnt auch den übrig gebliebenen Kartoffelbrei vom gestrigen Mittagessen als Teig verwenden.
Zutaten für Kartoffelpuffer
Teig:
– 1 kg Kartoffeln
– 80 g Reismehl oder ein anderes Mehl nach Wahl
– 50 g Maismehl
– Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Füllung:
– 250 g Champignons, in Scheiben geschnitten
– 1 kleinere Zucchini, in Würfel geschnitten
– 1 Zwiebel, in Würfel geschnitten
– 1 Paprika, in Würfel geschnitten
– 2 Knoblauchzehen, kleingeschnitten
– Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver, Kreuzkümmel, Chiliflocken
Ausserdem benötigt ihr:
– Olivenöl
– veganer Käse nach Wahl
– Wasser
Zubereitung:
– Kartoffeln schälen, würfeln und in Salzwasser für zirka 20 Minuten kochen. Die fertigen Kartoffeln mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss abschmecken und mit einem Kartoffelstampfer zu Kartoffelbrei stampfen. Abkühlen lassen und mit Reis- und Maismehl gut vermengen.
– In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten. Anschliessend die Champignons, die Zucchini, den Knoblauch und die Paprika dazugeben. Alle Zutaten für ein paar Minuten anbraten und mit Gewürzen (je nach Belieben) abschmecken.
– Den Teig in acht gleich grosse Bällchen formen. In jedes Bällchen je eine Mulde hineindrücken und die Füllung dazugeben. Falls ihr wollt, könnt ihr auch etwas Käse dazugeben. Die Bällchen nun verschliessen und etwas flach drücken, damit sie wie Pancakes oder Küchlein aussehen.
– Etwas mehr Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Küchlein auf beiden Seiten goldbraun anbraten. Wenn sie fertig sind, werden sie von aussen knusprig und von innen schön weich sein.
– Falls ihr die Kartoffelpuffer noch knuspriger haben wollt, könnt ihr sie im Backrohr (auf 190°C vorgeheizt) für weitere 20 Minuten backen.
Recipe and images by: elavegan.com
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